40 Stunden + - So teilst du dir deine Arbeitszeit richtig ein

22.07.2022

Die Techniker Krankenkasse fand im Dezember 2021 heraus, dass 26 % aller Personen sich häufig beruflich oder privat gestresst fühlen. Die größten Faktoren für beruflichen Stress seien dabei eine zu hohe Arbeitsmenge und Termindruck. Für Menschen mit viel Stress scheine eine mögliche Lösung dafür die Verlängerung ihrer eigenen Arbeitszeit zu sein. Doch gerade Personen, die eine hohe Wochenarbeitszeit von mehr als 40 Stunden haben, seien noch oder gerade deswegen gestresst. Gesellschaftlich wird dies dadurch verstärkt, dass Personen, die keine zusätzlichen Stunden arbeiten, schnell als faul und unproduktiv eingeschätzt werden. anyworks zeigt dir, wie du effektiver und stressreduzierter arbeitest.

Arbeitszeit – So arbeitest du effektiver

Die zahlreichen Probleme bei zu viel Arbeit zeigen, dass mehr Arbeit nicht immer besser ist. Generell lässt sich sagen, dass die Qualität deiner Arbeit nicht steigt, wenn du mehr arbeitest. Sie nimmt stattdessen zu, wenn du körperlich und geistig gesund bist. Du kannst klarer denken und deine Aufgaben schneller durchführen. Taskmanagement-Tools wie Conceptboard helfen dir dabei, deine Zeit bei der Arbeit effektiv einzuteilen. 
Effektive Einteilung ist aber nicht das einzige Mittel. Um große Aufgaben besser abzuarbeiten, teilst du deine Aufgaben in kleinere Stücke auf. Drei bis fünf Aufgaben an einem Tag abzuarbeiten, bringt auf lange Sicht mehr Erfolg, als über mehrere Wochen an einem Block zu arbeiten. Wenn du Teilaufgaben abarbeitest, lassen sich auch größere Projekte leichter realisieren: Stück für Stück verwirklichst du große Projekte, indem du kleine Einheiten davon erledigst. Du kannst auch große Projekte realisieren, indem du täglich wenige Aufgaben abarbeitest. Um deine Projekte zu planen, lohnt sich die richtige Projektmanagement-Software.


Investiere jeden Tag etwas Zeit in deine Tagesplanung. Jeden Morgen oder jeden Abend schreibst du dir die wichtigsten Aufgaben für den Tag auf. Setze dabei klare Prioritäten und plane notwendige Pausen und Zeiten mit ein. Erledige am besten die wichtigsten Aufgaben als Erstes. Zu Beginn des Tages sind Menschen am effektivsten. Die Qualität unserer Arbeit ist hier am höchsten. Auch die unangenehmsten Aufgaben sollte man so früh wie möglich erledigen. Sei es ein unangenehmes Gespräch mit dem Chef oder lästige Fleißarbeiten: Erledige diese Aufgabe möglichst zeitnah. Zur Priorisierung und Aufteilung von Aufgaben lohnt sich ein Taskmanagement-Programm. Das richtige findest du mit dem kostenlosen Produktfinder von anyworks.
In deinem täglichen Arbeitsalltag helfen kleine Änderungen, um effektiver zu arbeiten. Reduziere die Ablenkungen in deinem Arbeitsumfeld. Das kannst du schaffen, indem du dir Hindernisse einbaust. Das Smartphone in den verschlossenen Rucksack zu stecken, kann Wunder wirken. Du darfst zu Kollegen und deinem Chef auch mal Nein sagen: Hast du viel zu tun oder stehen wichtige Deadlines an, darfst du deine Aufgaben auch in den Vordergrund stellen und andere Anfragen abweisen. Eine klare und deutliche Kommunikation sorgt für weniger Missverständnisse. Aufgaben werden schneller und hochwertiger erledigt, was dir viel Zeit spart.
Viele Personen glauben, dass sie möglichst viele Aufgaben auf einmal erledigen müssen. Du kannst zwar mehrere Aufgaben auf einmal im Blick behalten, aber nicht bearbeiten, denn es existiert zwar Multitasking, aber kein Multifokus. Bearbeite eine Aufgabe am Stück und nicht mehrere über denselben Zeitraum. So erreichst du unter Umständen einen Flow-Zustand, in dem du viel hochqualitative Arbeit schaffst.
Zum Schluss empfehlen wir, dich regelmäßig selbst zu reflektieren. Eine ehrliche Selbstreflektion deckt Missstände auf und hilft dir weitere Potenziale zu entdecken.

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